Ludwig Meidner

ORT:

Jüdisches Museum Wien – Palais Eskeles

 

AUFTRAGGEBER:

Jüdisches Museum Wien

 

ZEITRAUM:

5.10.2001–20.1.2002


BERICHT:

Als Zeitgenosse von Kokoschka und Oppenheimer zählt der in Österreich kaum bekannte Maler zu den herausragenden Vertretern des deutschen Expressionismus. Von den Nazis als „ entartet “ verboten, emigriert er nach England, wo er in bitterer Armut lebt; Meidner stirbt 1966 in Darmstadt.

110 Ölgemälde, Tusch- und Bleistiftzeichnungen, Gouachen.

(Kurator: Dr. Tobias Natter)